Kampagne zum Volksbegehren gegen Studiengebühren startet

04. Januar 2013

Unter dem Motto „JA zur Bildung – NEIN zu Studiengebühren“ wird die Kampagne des Bündnisses Volksbegehren gegen Studiengebühren für die Eintragung zum Volksbegehren vom 17.-30. Januar 2013 werben. Bereits jetzt sind von den lokalen Aktionsbündnissen aus ganz Bayern mehr als 65.000 Plakate, 1 Million Benachrichtigungskarten und über 500.000 Faltblätter zur Information der Bevölkerung angefordert.

Natascha Kohnen, unsere Generalsekretärin zur Beteiligung der BayernSPD am Volksbegehren:
„Die bayerische Staatsregierung war nicht im Stande die Studiengebühren abzuschaffen. Daher werden wir das nun per Volksbegehren im Januar erledigen.“

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Weitere Stimmen zum Volksbegehren von unseren Bündnispartnern:

Prof. Dr. Michael Piazolo, MdL (Generalsekretär FREIE WÄHLER Bayern): „In einem sehr kurzen Zeitrahmen ist es uns gelungen ein leistungsfähiges Bündnis zu schmieden. Mit einer so wirksamen Kampagne hat bald das letzte Stündchen für die Studiengebühren in Bayern geschlagen.“

Theresa Schopper, MdL (Landesvorsitzende Bayern Bündnis90/Die Grünen): „2013 geht gleich gut los. Wir haben die Möglichkeit, beim Volksbegehren gemeinsam für mehr Chancengerechtigkeit zu sorgen. Mit viel Engagement packen wir diese Hürde.“

Matthias Jena (Vorsitzender DGB Bayern): „Studiengebühren sind unsozial und ungerecht. Sie belasten gerade die jungen Leute, die nicht mit dem goldenen Löffel auf die Welt gekommen sind.“

Veronika Vogel (Studierendensprecherin): „Besonders für uns Studierende, die dieses Thema seit Jahren voranbringen möchten, ist die Unterstützung durch zahlreiche BündnispartnerInnen sehr erfreulich. Wir sind überzeugt, dass wir damit eine Million Unterschriften für das Volksbegehren sammeln werden.“

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